Wir haben dieses Jahr zum ersten Mal richtig die Nase voll gehabt von der ganzen Handarbeit rund um unseren Pool. pH messen, Chlor anpassen, ständig kontrollieren, ob das Wasser auch wirklich sauber ist – das frisst Zeit und Nerven. Also haben wir uns umgeschaut und dabei ein ganz neues Gerät entdeckt, das gerade erst auf den Markt gekommen ist: den Poolex Aqualyser.
Was uns sofort überzeugt hat: Das Ding regelt fast alles automatisch – und zwar echt clever. Es misst mit einer Redox-Sonde, wie viel Desinfektionsmittel gerade im Wasser ist, und produziert dann genau so viel Chlor, wie wirklich nötig ist. Parallel dazu überprüft eine pH-Sonde den Säuregehalt und reguliert ihn bei Bedarf mit einer kleinen Pumpe. Wir müssen uns seitdem praktisch um nichts mehr kümmern.
Das Besondere daran: Es gibt zwei Versionen – „Total“ und „Flex“. Beide sind technisch komplett identisch, aber unterschiedlich gebaut. Total ist eher kompakt, während Flex so konzipiert ist, dass es sich auch in enge oder ungewöhnlich geschnittene Technikräume einbauen lässt. Endlich mal ein Hersteller, der bei der Installation an die Realität denkt.
Wir haben uns für die Flex-Version entschieden, weil unser Technikbereich eher knapp bemessen ist – und siehe da: passt perfekt.
Das ist echt gut durchdacht – keine Design-Spielerei, sondern funktional!
Noch ein Argument, das uns überzeugt hat: 5 Jahre Garantie auf das Gerät, inklusive der Titanzelle, die bis zu 10.000 Stunden hält. Das ist mal eine Ansage.
Unser Fazit nach den ersten Wochen:
Der Poolex Aqualyser ist genau das, was wir gesucht haben. Ein Gerät, das nicht viel Platz braucht, sich flexibel installieren lässt und uns den Rücken freihält. Poolpflege ist jetzt nicht mehr lästige Pflicht, sondern passiert einfach im Hintergrund. Und weil es das Gerät erst seit Kurzem gibt, fühlt es sich auch ein bisschen so an, als wären wir unter den Ersten, die das System für sich entdeckt haben.